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Pressemitteilung

FHP-Architekturstudentin gewinnt ersten Platz beim 4. Studentischen F?rderpreis des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst

Entwurf zur Randbebauung des Tempelhofer Felds aus der Bachelor-Arbeit von Stephanie Marmillot
Entwurf zur Randbebauung des Tempelhofer Felds aus der Bachelor-Arbeit von Stephanie Marmillot

?Das st?dtische Haus“ war das Thema des studentischen F?rderpreises ?Stadtbaukunst“, den das Deutsche Institut für Stadtbaukunst gemeinsam mit der Zeitschrift Wettbewerbe Aktuell ausgelobt hatte. Absolventin Stephanie Marmillot wird für ihre Bachelor-Arbeit im Studiengang Architektur und St?dtebau der Fachhochschule Potsdam ausgezeichnet.

Gesucht wurden Projekte, die sich in besonderer Weise mit ihrem st?dtischen Umfeld auseinandersetzen. Der regionale Bezug zum Ort sollte dabei von besonderer Bedeutung sein und die einzureichenden Projekte sowohl hinsichtlich ihrer Nutzung und Geb?udetypologie, als auch in ihrer Gestalt und Fassadentypologie als bereichernder Stadtbaustein wahrgenommen werden. Den Charakteristika der vitalen Stadt – Nutzungsmischung sowie Trennung von Privatem und ?ffentlichem – sollte in besonderer Weise ebenfalls Rechnung getragen werden. Das Deutsche Institut für Stadtbaukunst vergab drei gleichrangige Preise und zwei Anerkennungen an fünf Hochschulen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Ludger Brands im Studiengang Architektur und St?dtebau.

Die st?dtebauliche Auseinandersetzung mit dem ?Tempelhofer Feld“ war das Thema der Abschlussarbeit von Stephanie Marmillot. Das ma?gebende Ziel der Auseinandersetzung war die Entwicklung qualitativer und urbaner Stadtquartiere mit einem ausgewogenen Nutzungsmix. Das st?dtebauliche Konzept entwickelt sich aus den vorgegebenen Begrenzungen des Tempelhofer Feldes. Die Randbebauung st?rkt die Konturen des innenliegenden Feldes, wobei die denkmalgeschützten Landebahnen, sowie umlaufende Stra?en erhalten bleiben. Es entstehen vier neue Quartiere, welche sich in ihrer Sprache, der Traufh?he, der Funktion und ihrer Materialisierung an den Nachbarquartieren orientieren. Gründerzeitliche Inspiration mit modernen Einflüssen bestimmt den architektonischen Ausdruck der neuen Blockrandbebauung des Columbia Quartiers. Die Geb?ude weisen in ihrer Fassadenstruktur Merkmale der klassischen Berliner Bauten, wie die Axialit?t, das einheitliche Fensterma? sowie den architektonischen Elementen wie Erker und Loggien auf. Hinzu kommen Anforderungen der Gegenwart wie: gro?e bodentiefe Fenster, ein Flachdach, gro?zügige Au?enbereiche und ein offener Wohn-Essbereich.

Die offizielle Bekanntgabe der Preistr?ger*innen erfolgte im Rahmen der Konferenz zur Sch?nheit und Lebensf?higkeit der Stadt No. 11 am 22. und 23. Juni 2021.